In dieser neuen Rubrik unserer allseits beliebten Kolumne wollen wir mit den Vorurteilen aufräumen, dass die isotonischen Kaltgetränke mit oder ohne organischem Treibmittel nur der Stimmungserhellung unserer Spieler nach einem schweißtreibenden, menschenverachtenten Training dienen. Mit freundlicher Unterstützung eines Herstellers dieser Sporlernahrung in der Region ist es dem Rasenden Reporter gelungen, an die neuesten Erkenntnisse der Forschung bezüglich dieses edlen Getränkes zu kommen und selbstverständlich möchten wir Sie als Freunde und Fans unseres Vereines an diesen bahnbrechenden Ergebnissen teilhaben lassen!
Ergebnis Nr. 1: Bier ist weder Medizin noch Ersatz für Medikamente. Es unterstützt jedoch bei maßvollem Genuß die Gesunderhaltung des Körpers.
Ergebnis Nr. 2: Bier fördert die Durchblutung und die Harnausscheidung.
Ergebnis Nr. 3: Bier kurbelt die Sauerstoffversorgung an, erhöht die Konzentration und macht so Sportler leistungsfähiger.
Ergebnis Nr. 4: Bier eignet sich wegen seiner isotonischen Wirkung zum Flüssigkeitsausgleich nach sportlichen Dauerleistungen wie Marathon-, Rennrad- und Fußballwettkämpfen.
wird fortgesetzt...
Bis dahin verbleibt mit allerspottlichsten und weitergebildeten Grüßen - Euer Rasender Reporter!