In der ausgeglichenen Anfangsphase hatte der SVS mehr vom Spiel und mit etwas mehr Entschlossenheit vorm Tor wäre der Führungstreffer möglich gewesen. Stattdessen nutzte der Gastgeber zwei Stellungsfehler zur 2:0 Führung, die trotz vier guter SVS-Möglichkeiten bis zur Halbzeit Bestand hatte. Zu Beginn der zweiten Halbzeit war man völlig von der Rolle und wurde durch zwei weitere Gegentreffer bestraft. Nur Dank K. Balog endete diese Phase des Spiels nicht in einem Debakel. Zu Gute halten muss man der Truppe, dass sie nie aufgegeben hat und durch Tore von A. Köhler und M. Wallenstein noch verkürzen konnte. Der Schiedsrichter pfiff die Begegnung fehlerfrei.
Tore: 4:1 A. Köhler 4:2 M. Wallenstein
es spielten: Balog, Gebauer, Glaßmeyer, Bohr, Badde, Wittemann, Dämmer, Haury, Kuhn, Nagel (Köhler), Warth (Wallenstein)