SVS nähert sich dem Abgrund
Die erste Drangperiode der jungen spielstarken Heimelf überstand der SVS schadlos. Als der SVS besser ins Spiel kam konnte man fast ein Tor bejubeln – eine Hereingabe von M. Beller drosch Stürmerkollege T. Pabst jedoch an die Querlatte. Im Gegenzug ging dann der Gastgeber durch ein Eigentor in Führung. Weitere Chancen auf beiden Seiten blieben ungenutzt und so wechselte man mit einem knappen Rückstand die Seiten. Auch in der zweiten Halbzeit vergab der SVS beste Möglichkeiten und so wurde man zweimal klassisch ausgekontert. Der SVS befindet sich nach der Niederlage erstmals auf einem Abstiegsplatz.